Skip to main content

BfO | Entstehung

Am 14. Februar 2008 gründete sich im Försterhaus die kommunale Wählergemeinschaft „Bürger für Owschlag“. Zur Vorbereitung wurden die Owschlager Bürgerinnen und Bürger per Wurfzettel zur Gründungsversammlung eingeladen. Das Ziel dieser Einladung war deutlich: jeder Interessierte durfte sich – unabhängig von parteilichen Zwängen – für unser Owschlag einsetzen. „Wir alle tragen die Verantwortung für die weitere Entwicklung in unserer schönen Gemeinde – nicht nur durch Abgaben und Gebühren, sondern durch zukunftsfähige Ideen, konstruktive Kritik und ehrenamtliches Engagement!“, hieß es in dem Anschreiben.

Über 70 Neugierige folgten der Einladung in ein damit gut besuchtes Försterhaus, 24 von ihnen trugen sich sogar sofort als Vereinsmitglieder ein. Vom ersten Vorsitzenden Peter Vogel wurden auch die Ziele der BfO sofort benannt: Einsatz und Engagement für eine intakte Dorfgemeinschaft, Transparenz in der Kommunalpolitik oder auch die Stärkung des Ehrenamtes.

Und bei der Kommunalwahl 2023?
Bei der Kommunalwahl 2023 erfolgte eine Bestätigung unserer Arbeit der letzten 5 Jahre mit einem Wahlsieg und folgendem Wahlergebnis: 66,2 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit erneut 11 Sitze in der Gemeindevertretung konnten durch Mitglieder der BfO besetzt werden.

Bei der Kommunalwahl 2018 erfolgte ein überraschender Wahlsieg mit folgendem Wahlergebnis: 65,3 Prozent der abgegebenen Stimmen und somit 11 Sitze in der Gemeindevertretung konnten durch Mitglieder der BfO besetzt werden

Begründet durch gute Arbeit konnte die BfO ihr Ergebnis bei der Kommunalwahl 2013 verbessern: 25,2 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit 4 Sitze in der Gemeindevertretung waren nochmals eine Steigerung.

In der kommenden Wahlperiode war die BfO als Opposition zu den bestehenden Parteien gefragt. So wurde beispielsweise bereits im Jahr 2009 seitens der BfO der Wunsch nach einer Bürgerbegegnungsstätte geäußert, die nun in 2018 tatsächlich gebaut wird.

Auf Anhieb konnte die BfO bei der Kommunalwahl 2008 drei Mandate in der Gemeindevertretung für sich gewinnen. „Aus dem Stehgreif 20 Prozent zu erreichen, ist ein tolles Ergebnis – Jetzt beginnt die Arbeit“, sagte Dieter Maronde (stv. Vorsitz der BfO). Der Überraschungskandidat der Kommunalwahl war jedoch Martin Schmidt, der mit 157 Stimmen als Direktkandidat in die Gemeindevertretung eingezogen ist. Komplettiert wurde das Team durch Peter Vogel und Dieter Maronde.